Bienvenue a la France
Wir haben ungefähr 1.500 Kilometer, eine grausame Nacht im Schloss Reinach in Freiburg im Breisgau (ich erinnere nur an den Todesstern in Blog 2) und verrückte Franzosen auf der Autobahn (hier wird geblinkt, was das Zeug hält und keiner weiß warum) hinter uns und sind endlich in Oppede angekommen. Ein verlassenes Künstlerdorf in der Provence, in dem noch insgesamt 20 Menschen leben UND WIR JETZT für insgesamt zwei Wochen.
Hier riecht wirklich alles nach Lavendel! Draußen, drinnen, der Käse, die Bettwäsche, die Seife, der Pool, einfach alles....
W & C haben uns wirklich sehr herzlich empfangen, mann haben wir uns gefreut, reden aber die ganze Zeit vom Essen. Mal schauen, wo das noch hinführt.
Nach Zimmereinteilung, Abendessen mit Brillat Savarin http://de.m.wikipedia.org/wiki/Jean_Anthelme_Brillat-Savarin und einem kleinen Spaziergang zum örtlichen Friedhof - hier stellt man ziemlich KLUK Keramikblumen auf die Gräber, damit sie länger halten - fallen wir todmüde ins Bett.
Und das Beste um 11: es sind immer noch 30 Grad, die Grillen zirpen und wir hatten Besuch auf der Terrasse. Von wem erfahrt Ihr morgen.
die Königin - 1. Sep, 22:53