Schlösser, Mauern und dicke Tänzerinnen aus Carpentras
Schloss Lourmarin haben wir vorgestern in der Abendsonne gesehen. Im Reiseführer stand besonders lohnenswert, das war aber Beschiss, da man abends nur von der falschen Seite fotografieren konnte.
Als Entschädigung gab es Käsebrot.
Der Ort Châteauneuf kam erst 1791 zu Frankreich, bis dahin gehörte er zum unabhängigen Territorium der Bischöfe bzw. Erzbischöfe von Avignon und galt als Sommerresidenz der Päpste daher auch Châteauneuf du Pape.
Heute steht nur noch eine einzige Mauer der ehemaligen Sommerresidenz der Päpste. Wirklich schade, dass die Deutschen im zweiten Weltkrieg den Rest vernichtet haben. Wir haben uns nicht als deutsch zu erkennen gegeben, die Kaiserin sah koreanisch aus, das C. sprach wild französisch vor sich hin und ich ließ mich stumm fotografieren.
Da sich das W. von W & C heute eine Auszeit von uns genommen hat, um die Neuankömmlinge von Oppède persönlich zu begrüssen, haben wir zu dritt den 2000 Seelen Ort erkundigt, ein bisschen Wein gekostet (ich glaube, ich habe den teuersten Wein meines Lebens geshoppt), traditionelle Süßigkeiten namens Berlingots aus Carpentras gekauft...
http://www.123bonbon.com/prod-Berlingots_provencaux-906.htm
... und wiedermal ganz ganz ganz ganz wirklich ganz schlechte Tanzauftritte beim Stadtfest gesehen: Amateur-Moulin-Rouge-Tänzerinnen vom Land, die die Bühne zum Beben brachten.
Die zweite von links hatte übrigens zu viele Berlingots. Oh la la!
Als Entschädigung gab es Käsebrot.
Der Ort Châteauneuf kam erst 1791 zu Frankreich, bis dahin gehörte er zum unabhängigen Territorium der Bischöfe bzw. Erzbischöfe von Avignon und galt als Sommerresidenz der Päpste daher auch Châteauneuf du Pape.
Heute steht nur noch eine einzige Mauer der ehemaligen Sommerresidenz der Päpste. Wirklich schade, dass die Deutschen im zweiten Weltkrieg den Rest vernichtet haben. Wir haben uns nicht als deutsch zu erkennen gegeben, die Kaiserin sah koreanisch aus, das C. sprach wild französisch vor sich hin und ich ließ mich stumm fotografieren.
Da sich das W. von W & C heute eine Auszeit von uns genommen hat, um die Neuankömmlinge von Oppède persönlich zu begrüssen, haben wir zu dritt den 2000 Seelen Ort erkundigt, ein bisschen Wein gekostet (ich glaube, ich habe den teuersten Wein meines Lebens geshoppt), traditionelle Süßigkeiten namens Berlingots aus Carpentras gekauft...
http://www.123bonbon.com/prod-Berlingots_provencaux-906.htm
... und wiedermal ganz ganz ganz ganz wirklich ganz schlechte Tanzauftritte beim Stadtfest gesehen: Amateur-Moulin-Rouge-Tänzerinnen vom Land, die die Bühne zum Beben brachten.
Die zweite von links hatte übrigens zu viele Berlingots. Oh la la!
die Königin - 7. Sep, 23:27